Heute waren meine Nerven etwas anders gestückt, den es kündigte sich an das Alec hin zu getan wurde. Um so Interessanter, das mein Gemahl wohl bald nicht auf sich warten würde. Jedes mal hatte dieser so viel zu tun, dass mir das Schloss schon Unheimlich vorkommt. Niemand der Meisterinnen durfte nach draußen, was mich auch meistens sehr wundert. Nur keines weges würde ich gegen meinen Gatten, und Gemahl angehen. Hier zu sein bei ihm, erscheint mir mehr als nur zuvorkommend. Eine Dienerin machte mir die Haare, und legte mir das Gewand an. Heute ging ich in einem Schlichten Schwarzen Kleid, was mit dem Umhang der Volturi sehr passend ist. Der Umhang war wie die von Caius und meinem Gemahl, Pech Schwarz. Innerlich vermisste ich meistens meine Sterblichkeit, doch nichts und niemand bekommt mich hier weg von meinen Gemahl. Die Volturi sind eine neue Familie geworden, weswegen die Edikete des Schlosses auch stets bewahrt werden muss. Darauf bestanden so wohl Caius,Marcus , als auch mein Gemahl Aro darauf. Vieles scheint in meinen Unsterblichen Leben schon vorbei zu sein, doch die Liebe zu meiner Familie und Geliebten, würde niemals zu Ende gehen. Das erste treffen kommt mir noch sehr gut in Erinnerung auf dem Markt, der einst Leer und Trostlos war. Aber genug um in der Vergangenheit zu Leben, jetzt war ich mich am Fertig machen. Meine Schritte gingen durch die Langen Dunklen Flure des Schlosses, viele Niedere Wachen mussten ihr Kopf nach unten bewegen. Denn keiner wagte es die Herrscherin auch nur an zu schauen, da würde mein Gemahl wie immer sehr böse Strafen sich aus denken. Mit den Hexenzwillingen Alec und Jane, verstand ich mich nach den ganzen Jahren, immer besser. Dass lag aber auch daran, wenn man 3000 Jahre an der Seite eines Mannes war, der sie verwandelt hat. So scheint es ein guter Weg zu sein, sich sehr gut mit jeden aus dem Schloss zu verstehen. Eine weile blieb ich dann vor der großen Tür stehen, bis man Schritte hörte, und bisher wusste man seinen Mann zu kennen. Er kommt näher, weswegen die Wachen nun die Tür auf machten. Sofort erblickte ich Alec, der anscheint dem Ruf seines Meisters gefolgt ist. Denn auch als eine Hohe Sperrspitze, musste man auf seinen Herrscher/Herren hören. "Alec es ist schön dich zu sehen, nach so langer Zeit..", kommt es mit einer Eleganten und Wohl erzogenen Art hervor. Oft dachten viele ausstehende, das wir Arrogant sind. Bloß weil wir von einer Königsfamilie abstammen. Sofort stellte ich mich neben den Thron meines Gatten, der wohl langsam näher kommt. Nickend zu Alec, deutete ich an, dass er auf dem Weg hier her war. Was dieser sicherlich auch schon sehr gut mit bekommen muss. Vielleicht sollte man in einer Nahen Zukunft, auch mal über andere Sachen nach denken. Denn die Strengen regeln befolgte ich zwar, doch eingesperrr zu sein, war nicht seine Absicht. Die große Tür geht dann auch schon auf, und herein kommt mein Gatte. Auf Menschen wirkte er Böse und Skurpelos, denn bloss nach außen hin scheint es so. Doch in unserem Gemach, war er verdammt sanft und Zärtlich zu mir.
@Aro Volturi
@Alec Volturi
(Hab auch mal was versucht.. Ohrfeigt mich bitte nicht)