— STORYTELLER
WIR SPIELEN 70 JAHRE NACH DEM ZEUGENAUFSTAND ZWISCHEN DEN CULLENS UND DEN VOLTURI, UM RENESMEE´S LEBEN. 2078 HAT SICH EINIGES VERÄNDERT, DIE CULLENS HABEN LANGE IN ALASKA IN DER NÄHE DER DENALI GELEBT UM IN FORKS NICHT AUFZUFALLEN. IN DEN JAHREN VOLLER GLÜCK, WURDE ISABELLA ABER AUCH MIT DEM TOD IHRER FAMILIE KONFRONTIERT. DA SIE ZEIT FÜR SICH GEBRAUCHT HAT, HABEN EDWARD UND BELLA EINIGE ZEIT MIT RENESMEE AUF ESME'S INSEL GELEBT. AUCH ROSALIE UND EMMETT HABEN SICH EINIGE JAHRE NACH ERANKREICH ABGESETZT, EHE DIE GESAMTE FAMILIE BESCHLOSSEN HAT ZURÜCK NACH FORKS ZU ZIEHEN. JACOB FREUTE ICH SEHR, DASS ER SEINE RENESMEE WIEDER IN SEINER NÄHE HATTE, SO HATTE ER SEIN RUDEL UND DIE TOCHTER SEINER BESTEN FREUNDIN WIEDER AN SEINER SEITE. IM RUDEL HATTE SICH IN DEN VIELEN JAHREN EINIGES VERÄNDERT - SAM UND JACOB HABEN DIE ZWEI RUDEL WIEDER ZU EINEM VEREINT. MANCHE AUS DEM STAMM HABEN SICH JEDOCH DAZU ENTSCHIEDEN SICH NICHT MEHR ZU VERWANDELN UND DEM RUDEL DEN RÜCKEN ZU KEHREN. NEUE GENERATIONEN SIND ENTSTANDEN, DIE SICH MIT DER RÜCKKEHR DER CULLENS NUN VERWANDELN. CARLISLE ARBEITET WIEDER IM KRANKENHAUS UND RENESMEE BESUCHT DIE HIGH SCHOOL, WO SIE DURCH IHRE OFFENE ERSCHEINUNG SCHNELL NEUE FREUNDE KENNENLERNTE. ZUM EINEN GRACE, DIE DIE TOCHTER DES NEUEN SHERIFFS IST; SIE UND DAS HALBWESEN VERSTEHEN SICH SEHR GUT, DOCH MIT DEN MONATEN STELLT GRACE IMMER MEHR FRAGEN, DIE RENESMEE IN BEDRÄNGNIS BRINGEN. WAS WEISS SIE BEREITS UND WOHER KOMMT IHR INTERESSE AN VAMPIREN UND DEN QUILEUTE-LEGENDEN? DIE CULLENS JEDENFALLS MÜSSEN ACHTSAM SEIN, DENN DIE VOLTURI HABEN IHRE NIEDERLAGE VOR DEN ZEUGEN NICHT VERGESSEN UND SUCHEN NOCH IMMER EINEN WEG DIE CULLENS ZU ENTZWEIEN. IN VOLTERRA, HAT SICH DURCH DIE WACHEN BEREITS HERUM GESPROCHEN DAS DIE KINDER DES MONDES ÜBERLEBT HABEN, DIE SICH IN KANADA NIEDERGELASSEN HABEN. CAIUS IST AUSSER SICH VOR WUT UND MÖCHTE AM LIEBSTEN SOFORT DIE WÖLFE AUSROTTEN. AUFGEHALTEN WIRD ER ABERMALS DURCH SEINEN BRUDER ARO, DER ES NICHT FÜR KLUG HÄLT OHNE EINEN PLAN AUF DAS DOCH INZWISCHEN SEHR GROSSE RUDEL LOS ZU GEHEN. WÄHRENDDESSEN KOMMT RENATA VOLTURI, DIE ALLE PAAR JAHRE ZU LUCA NACH MALTA REISTE UM VON IHM SEINE VERWANDELTEN VAMPIRE MIT GABEN NACH VOLTERRA MITZUNEHMEN, VOR WENIGEN TAGEN MIT EINER NACHRICHT ZU ARO ZURÜCK, DIE DER MEISTER NICHT IGNORIEREN KONNTE. LUCA WAR VERLIEBT IN EINE MENSCHLICHE, JUNGE FRAU. ZU GERN MÖCHTE LUCA MIT IHR DIE ZUKUNFT VERBRINGEN UND SIE VERWANDELN - DOCH SPÜRT LUCA SCHON JETZT BEI SEINER HERZDAME EINE AUSSERGEWÖHNLICHE GABE. DER DEAL MIT DEN VOLTURI BRINGT IHN ALLERDINGS IN EINE ZWICKMÜHLE, DENN VERWANDELT ER SEINE GELIEBTE MUSS ER SIE AUF GRUND IHRER GABE ARO ÜBERLASSEN. VERWANDELT ER SIE NICHT, WIRD ARO LUCA'S FRAU FRÜHER ODER SPÄTER AN SICH REISSEN, JETZT WO ER WEISS DAS SIE EINE GABE BESITZEN WIRD UND SIE SELBST VERWANDELN. SO ODER SO WÜRDE ER SIE SICHERLICH VERLIEREN. WÄHREND ER ÜBER SEINE NÄCHSTEN SCHRITTE NACHDENKT, IST IHM ARO BEREITS UM EINIGES VORAUS. MARIA, JENE VAMPIRIN DIE JASPER HALE DAMALS ZUM VAMPIR ERSCHAFFEN HAT, WAR LANGE IM UNTERGRUND VERSCHWUNDEN; NIEMAND WUSSTE WAS MIT IHR GESCHEHEN WAR. DOCH HAT SIE NICHT TATENLOS HERUM GESESSEN, SONDERN WAR IN DER GANZEN WELT UNTERWEGS UM ANHÄNGER FÜR SICH UND IHREN NEUEN CLAN ZU FINDEN. NATÜRLICH HÄTTE DIE SCHÖNE FRAU SICH AUCH DEN RUMÄNEN ANSCHLIESSEN KÖNNEN, DOCH HÄLT SIE DIESE FÜR ZU BEFANGEN IN DER HINSICHT DIE VOLTURI SO SCHNELL WIE MÖGLICH ZU VERNICHTEN. MARIA MÖCHTE DIE HERRSCHAFT FÜR SICH ALLEIN BEANSPRUCHEN UND VERFOLGT MIT IHREM EIGENEN COVEN IHRE GANZ EIGENEN ZIELE. WIE WEIT WIRD SIE ES SCHAFFEN?
— THE WANTEDS
BSHER SIND NOCH VIELE ROLLEN FREI - VOR ALLEM ABER HABEN WIR FOLGENDE GESUCHE FÜR EUCH VORBEREITET:

❝ FAMILIE JENKS

❝ QUILEUTE RUDEL

❝ KINDER DES MONDES

❝ RUMÄNISCHER CLAN

❝ BENJAMIN & TIA

❝ RENESMEE CARLIE CULLEN

❝ LUCA

— HELPING HANDS; ADMINS
WIR SIND IMMER FÜR EUCH DA!
LEAH CLEARWATER & ROSALIE LILLIAN HALE
#1

Thronsaal

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— VOLTURI RESIDENZ

31.10.2020 21:48
von Team - PD • 868 Beiträge
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#2

RE: Thronsaal

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— VOLTURI RESIDENZ

16.12.2020 17:32
von Alec Volturi • 296 Beiträge

Gemächlichen Schrittes bahnte sich Alec seinen Weg durch die wohlbekannten Korridore des Schlosses, welches sie seit so vielen Jahrhunderten ihr Zuhause nannten. Über Hemd und Pullover trug Alec seinen Mantel der Wache. Gefühlt waren alle Alltags-Umhänge zum Reinigen und entsprechend war die Wahl auf den Mantel gefallen. In den vergangen Tagen war das Wetter sehr vorteilhaft gewesen für die unsterblichen Wesen, was nicht unbedingt typisch war für die Toskana. Nicht, dass es ihn interessierte was die Menschen mochten und was nicht, doch durften sie in Volterra nicht auffallen. Manchmal kam es vor dass sie ins Dorf gehen mussten, um Botengänge zu übernehmen oder waren präsent, wenn die Meister menschliche Geschäftspartner aufsuchten oder ähnlliches. Das war nichts ungewöhnliches, denn um ihre Art zu Leben zu gewährleisten bedarf es einiger Arbeit, welche nicht ganz ohne erbärmliche Menschen ging. Sie waren Mittel zum Zweck und nichts weiter. Der unsterbliche Junge hatte nicht viel übrig für die menschliche Rasse und das würde sich in den nächsten Jahrhunderten wohl auch nicht mehr ändern.

Heute stand regulär Dienst bei Meister Aro auf Alec's Dienstplan. Es kam nicht oft vor, dass er an anderen Stellen des Schlosses seinen Dienst versah, wie Beispielsweise an einer der Außentüren oder bei der Patroullie rund um Volterra, wobei letzteres schon mal vorkam. Diese Aufgaben übernahmen meist andere. Bei seiner Schwester sah der Fall ähnlich aus. Meist hatten sie Dienst den Meister und waren, aufgrund ihres hohen Ranges , bei vielen Besprechungen präsent oder wurden spontan bei anderen Dingen hinzugezogen. Das sorgte oft für gut ausgefüllte Dienstpläne. Nicht, dass es den Hexenzwilling stören oder er sich beklagen würde. Das kam ihm nicht in den Sinn. Wusste er doch, welche Aufgaben und Pflichten ihr stand in der Wache doch mit sich brachte, doch wenn er zu wenig Zeit mit seiner Zwillingsschwester verbringen konnte, dann war er da auf Dauer nicht so einverstanden damit und er wusste genau, dass es Jane genauso ging. Aber meist hatten sie zu ähnlichen Zeiten Dienst, sodass es hier in der Regel nicht zu Problemen kommen könnte.
Alec hing seinen Gedanken nach, während er zum Thronsaal ging, um sich zum Dienst zu melden. Seine Schwester hatte er seit der Nacht nicht mehr gesehen und fragte sich, was sie wohl gerade machte. Ihren Dienstplan für die Woche hatte er bisher auch noch nicht gesehen ... kurz überlegte er, was sie wohl gerade machen könnte, doch unterbrach er seine Gedankengänge als er die Empfangshalle betrat. Die aktuelle Empfangsdame erhob sich sofort, als sie ihn erblickte und begrüßte ihn der Etikette entsprechend. Angst und Respekt lagen in ihrer Stimme, was Alecs Mundwinkel ein paar Milimeter nach oben brachte, doch sie würde es nicht wahrnehmen. Lächerlicher Mensch. Die Begrüßung erwiderte er nicht, kannte er doch noch nichtmal ihren Namen. Giana? Guilia? Stella? Karla? Oder was auch immer. Es war ihm auch egal. Sie war verhältnismäßig neu und es war fraglich wie lange sie bleiben würde.
Kurz vor dem Thronsaal atmete Alec einmal ein, um zu erahnen welche Unsterliche sich im Thronsaal aufhielten. Besuch hatten sie gerade keinen im Schloss, so viel er wusste. Es war noch alles ruhig. Meister Aro anscheinend noch nicht da, aber das war um die Uhrzeit nicht unbedingt ungewöhnlich. Doch waren näherkommende Schritte zu hören und kündigten den Meister an. Entsprechend ging auch Alec weiter seines Weges und nickte kurz den niederen Wachen zu, welche respektvoll ihre Köpfe neigten und ihm die Tür zum Thronsaal öffneten ...
Mal schauen was ihn heute erwarten würde ...



@Aro Volturi @Sulpicia Volturi
Ich hoffe das passt so :]
Sonst können wir uns im Volturi Chat auch noch weiter besprechen



Rosalie Lillian Hale gefällt das!
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#3

RE: Thronsaal

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— VOLTURI RESIDENZ

18.12.2020 15:10
von Sulpicia Volturi (gelöscht)
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Heute waren meine Nerven etwas anders gestückt, den es kündigte sich an das Alec hin zu getan wurde. Um so Interessanter, das mein Gemahl wohl bald nicht auf sich warten würde. Jedes mal hatte dieser so viel zu tun, dass mir das Schloss schon Unheimlich vorkommt. Niemand der Meisterinnen durfte nach draußen, was mich auch meistens sehr wundert. Nur keines weges würde ich gegen meinen Gatten, und Gemahl angehen. Hier zu sein bei ihm, erscheint mir mehr als nur zuvorkommend. Eine Dienerin machte mir die Haare, und legte mir das Gewand an. Heute ging ich in einem Schlichten Schwarzen Kleid, was mit dem Umhang der Volturi sehr passend ist. Der Umhang war wie die von Caius und meinem Gemahl, Pech Schwarz. Innerlich vermisste ich meistens meine Sterblichkeit, doch nichts und niemand bekommt mich hier weg von meinen Gemahl. Die Volturi sind eine neue Familie geworden, weswegen die Edikete des Schlosses auch stets bewahrt werden muss. Darauf bestanden so wohl Caius,Marcus , als auch mein Gemahl Aro darauf. Vieles scheint in meinen Unsterblichen Leben schon vorbei zu sein, doch die Liebe zu meiner Familie und Geliebten, würde niemals zu Ende gehen. Das erste treffen kommt mir noch sehr gut in Erinnerung auf dem Markt, der einst Leer und Trostlos war. Aber genug um in der Vergangenheit zu Leben, jetzt war ich mich am Fertig machen. Meine Schritte gingen durch die Langen Dunklen Flure des Schlosses, viele Niedere Wachen mussten ihr Kopf nach unten bewegen. Denn keiner wagte es die Herrscherin auch nur an zu schauen, da würde mein Gemahl wie immer sehr böse Strafen sich aus denken. Mit den Hexenzwillingen Alec und Jane, verstand ich mich nach den ganzen Jahren, immer besser. Dass lag aber auch daran, wenn man 3000 Jahre an der Seite eines Mannes war, der sie verwandelt hat. So scheint es ein guter Weg zu sein, sich sehr gut mit jeden aus dem Schloss zu verstehen. Eine weile blieb ich dann vor der großen Tür stehen, bis man Schritte hörte, und bisher wusste man seinen Mann zu kennen. Er kommt näher, weswegen die Wachen nun die Tür auf machten. Sofort erblickte ich Alec, der anscheint dem Ruf seines Meisters gefolgt ist. Denn auch als eine Hohe Sperrspitze, musste man auf seinen Herrscher/Herren hören. "Alec es ist schön dich zu sehen, nach so langer Zeit..", kommt es mit einer Eleganten und Wohl erzogenen Art hervor. Oft dachten viele ausstehende, das wir Arrogant sind. Bloß weil wir von einer Königsfamilie abstammen. Sofort stellte ich mich neben den Thron meines Gatten, der wohl langsam näher kommt. Nickend zu Alec, deutete ich an, dass er auf dem Weg hier her war. Was dieser sicherlich auch schon sehr gut mit bekommen muss. Vielleicht sollte man in einer Nahen Zukunft, auch mal über andere Sachen nach denken. Denn die Strengen regeln befolgte ich zwar, doch eingesperrr zu sein, war nicht seine Absicht. Die große Tür geht dann auch schon auf, und herein kommt mein Gatte. Auf Menschen wirkte er Böse und Skurpelos, denn bloss nach außen hin scheint es so. Doch in unserem Gemach, war er verdammt sanft und Zärtlich zu mir.

@Aro Volturi
@Alec Volturi
(Hab auch mal was versucht.. Ohrfeigt mich bitte nicht)





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#4

RE: Thronsaal

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— VOLTURI RESIDENZ

17.01.2021 17:05
von Aro Volturi • 20 Beiträge
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#5

RE: Thronsaal

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— VOLTURI RESIDENZ

17.01.2021 17:48
von Aro Volturi • 20 Beiträge

Stille war in die Korridore des Schlosses gezogen und hieß im Normalfall Ordnung und gewohnten Lauf des Alltages, doch heute faltete der Herrscher seine Hände nachdenklich zusammen und sah unentwegt auf die kleine zuckend flackernde Flamme der Kerze, welche auf dem kleinem hölzernen Tisch stand.. Auf diesem waren die alten Pläne von Rumänien aufgeklappt welche er aus seiner Bibliothek hatte kommen lassen. Drängende Gedanken die nicht sein Gefallen fanden zogen durch die vielen Windungen in seinem Kopf und brachten ihn zu immer unerfreulicheren Antworten. Wie hatten sich die Rumänen aus seinem Radar entziehen können? Der dunkelhaarige Unsterbliche war kein Narr und ganz sicher auch kein leichtsinniger Jungspund mehr. Ruhe bedeutet bei kleinen Kindern, Tieren und ungeliebten Ungeziefer doch immer das gleiche - Ärger und genau diesen wollte er sofort und ohne Kompromisse am liebsten ausgemerzt wissen. Dennoch konnte er sich genau diesen stechenden Wunsch nicht erlauben, zu gefährlich würden momentan noch die möglichen Folgen von diesem vernichtenden Schlag sein, dachte man dabei an das vergangene Ereignis auf der Lichtung. Eine Niederlage die Aro immer noch nur zu Hälfte weggesteckt hatte, zu viele Juwelen gab es dort die noch in seiner Sammlung fehlten.
"Bruder.", wandte sich der alte Vampir schließlich an seinen blondhaarigen Bruder und betrachtete sein klar geschnittenes Gesicht aufmerksam. "In Kürze wird Alec zu uns treffen.", informierte er seinen Bruder und fuhr fort. "Angesichts der derzeitigen Umstände sind wir dazu gezwungen unseren Informanten nahe Rumänien aufzusuchen, der von Zeit zu Zeit Informationen über die Rumänen sammelt und diese für uns verwahrt.",Aro hatte überall auf der Welt solche Informanten positioniert und konnte sich auf ihre Loyalität ihm gegenüber stets verlassen. Auch wenn er diese natürlich höchstselbst in angemessenen Zeitabständen überprüfte. Gab es dann einmal doch den äußerst seltenen Fall eines verirrten Schäfchens, wurde dieses Problem ebenso schnell eliminiert wie es gekommen war. Es sei denn, dieses Schäfchen hatte für den Herrscher noch irgendeinen Nutzen, doch da das so gut wie nie vorkam wenn man keine außerordentliche Gabe besaß und in der Gunst Aros gesunken war blieb ihnen nur noch ein langsamer Tod. Denn auch wenn man es ihm nicht unbedingt vom ersten Augenblick an zutrauen würde, so hatte auch Aro einen ganz besonders eigen verdrehten Hang zu Grausamkeiten und Strafen. Anders wie sein Bruder und doch genauso vernichtend.
Bevor @Caius Volturi das Wort ergreifen konnte, hob der männliche Unsterbliche die Hand und sprach. "Mir ist deine Abneigung gegen den rumänischen Zirkel bewusst, dennoch müssen wir uns noch in Geduld üben.", ein jetziger Angriff würde fatale Folgen haben und wenn das stimmte, was Aro durch Alice auf der Lichtung gesehen hatte, so war er nicht bereit diesen Preis zu zahlen. Nicht wenn es um sein eigenes Leben ging und damit um die Beendigung der Volturi und deren Macht. Sein aufgebautes Imperium sollte auf ewig glänzen und herrschen!
"Ah! Alec." ,er stand von seinem Thron auf und schritt die marmornen Stufen hinunter, als er diesen in den Saal hineinkommen sah. Gewiss, hatte er diesen auch schon vorher gehört. Waren die Sinne eines Vampires doch derartig fein und ausgereift das man meinen konnte, das Gras wachsen hören zu können. Seine Wache, sein Eckpfeiler in Form eines Jungen war schon ausführlich unterrichtet worden und ersparte ihm somit ein erneutes Widerholen seiner Gedankengänge. Das die Meister höchstselbst solch eine Reise antraten, war sehr selten und doch wollte es Aro mit eigenen Augen sehen und hören was der Informant zu sagen hatte. So hatte er auch Alec ausgewählt um die beiden neben dem gewöhnlichen Personenschutz die beiden zu begleiten. Alecs Gabe war perfekt für ihr heutiges Vorhaben. Er war sich auch sicher, das @Alec Volturi schon alles benötigte für diese Reise eingeleitet hatte.



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#6

RE: Thronsaal

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— VOLTURI RESIDENZ

19.01.2021 12:12
von Alec Volturi • 296 Beiträge

Alec warf einen Blick auf seine Uhr und richtete anschließend seine Kleidung. Es war an der Zeit aufzubrechen. Ein Teil von ihm hatte absolut keine Lust sich mit dem Thema Rumänen zu beschäftigen. Diese Militäroperation dauerte schon viel zu lange und hatte ein wenig an Reiz verloren in den letzten Jahrhunderten. Ein lästiges Thema, welches sich eine Pest anfühlte und gleichzeitig freute sich der Hexenzwilling aber auch auf Ablenkung und dem durchgetakteten Alltag im Schloss ein wenig entfliehen zu können. Wenn die Meister das Schloss verließen, dann waren die Zwillinge in der Regel nicht weit. Entsprechend freute es Alec seine Schwester @Jane Volturi auch bei dieser Reise an seiner Seite sein würde. Er hasste es von ihr getrennt zu sein und gemeinsames Blutvergießen machte viel mehr Spaß. Gemeinsam hatten sie in ihrem Kampf gegen die Rumänen maßgeblich dazu beigetragen, dass viele, sehr viele Köpfe gerollt waren. Der Gedanke an die Erinnerungen entlockt Alec ein leises Lachen. Sie hatten Spaß gehabt. Diese Abneigung gegen die Rumänen beruhte definitiv auf Gegenseitigkeit. Doch Alecs Meinung nach wandelten diese beiden Kreaturen schon viel zu lange auf dieser Erde, aber zum Glück war er mit dieser Meinung nicht alleine. Wobei - viele böse Zungen das ja auch von seiner Schwester und ihm behaupten zu schienen.

Leichten Schrittes ging er hinüber zu seiner Schwester, um sie abzuholen. Sie würden die Meister und den Rest, welcher sie ebenfalls treffen würde, im Thronsaal treffen um aufzubrechen. Die letzten Vorbesprechungen lagen bereits einige Stunden zurück und alles wichtige war Besprochen worden. Der Ausflug sollte nicht viel Aufmerksamkeit erregen, wodurch auch die Begleitung aufs minimum reduziert worden war. Zudem sollten die normalen Abläufe im Schloss nicht gestört werden.
Ohne zu Klopfen trat Alec ein. Jane legte gerade ihren Umhang um und blickte ihn freudig an.
"Schwester, bist du fertig? Wir sind spät dran."
Seine Stimme war sanft, eine Tonlage, die fast aussschließlich seinem Zwilling vorbehalten war. Sie kam ihm entgegen und Alec gab ihr zur Begrüßung einen Kuss auf die Stirn. Gemeinsam verließen sie die Gemächer und machten sich Hand in Hand auf in Richtung Thronsaal. Mit ihren wehenden Unhängen bahnten sie sich ihren Weg durch die seit Jahrhunderten vertrauten Gänge. Nicht viele Worte wurden gewechselt und die unteren Wachen geflissentlich ignoriert. Alec verspürte auch eine gewisse Vorfreue bei seiner Schwester und seine Augen suchten die ihren. "Freust du dich auf die Reise?" Eigentlich mehr eine rethorische Frage, doch sprach er die Worte denoch aus, und erhielt auch die Reaktion, die er erwartet hatte.

Die Wachen öffneten ihnen die großen Flügeltüren und Alec tauschte noch einen Blick mit seiner Schwester ehe sie den Thronsaal betraten. Ihre Schritte verlangsamten sie erst als sie kurz vor den Meistern waren. Wie immer. Kurz lies Alec seinen Blick schweifen. Meister Aro und Caius waren bereits anwesend und warteten vermutlich bereits auf ihre Ankunft. Auf dem Tisch lagen noch immer die jahrhunderte alten Dokumente verteilt. Er hatte sie bereits zuvor gesehen. Auch einge der unteren Wachen waren anwesend und bereits in ihre Reisekleidung gehüllt. Es war Zeit die Reise anzutreten.

Die Zwillinge hielten schließlich inne und der Mann, den sie wie einen Vater sahen kam ihnen mit üblicher Freude entgegen. Respektvoll neigte Alec seinen Kopf und vernahm auch eine ähnliche Bewegung von seiner Schwester. "Meister"


//
@Aro Volturi @Caius Volturi @Jane Volturi
Ich habe versucht Jane mitzuziehen, daher auch etwas länger als beabsichtigt



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#7

RE: Thronsaal

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— VOLTURI RESIDENZ

20.01.2021 21:35
von Jane Volturi • 22 Beiträge

Janes Spiegelbild blickte ihr mit leuchtend roten Augen entgegen. Deutlich war die Flamme der Vorfreude darin zu erblicken. Ein diabolisches kleines Lächeln lag auf den Lippen des Kindes, was ein so heftiger Gegensatz zu den weichen Engelsgleichen Zügen darstellte, dass es einem Betrachter Gänsehaut verursachen würde. Endlich würde die Volturi-Wache gegen diese rumänischen Bastarde vorgehen. Wie lange schon waren sie ihnen allen ein Dorn im Auge und ließen sie lächerlich schwach aussehen vor all ihren Feinden und Verrätern. Die Schmach derer ihr geliebter Meister derentwegen ausgesetzt war, machte sie wütend.

Sie schloss ihren Umhang, als sich die Tür öffnete und ihr Zwilling @Alec Volturi eintrat. Anklopfen war nicht notwendig, da sie ihn bereits vernommen hatte und weil er ihr Gegenüber dies auch nicht aus Respekt tun würde - es wäre ihnen beiden lächerlich vorgekommen. Sie freute sich ihn zu sehen, sein Anblick hatte sie schon immer vor dem Wahnsinn bewahrt. "Selbstredent" erwiderte sie und schloss kurz die Augen, be seiner liebevollen Begrüßung. "Lass uns aufbrechen" Sie genoss die kurzen Momente mit ihm in Zweisamkeit, doch umso mehr freute sie sich auf die Reise. Ihr Bruder hatte dies offenkundig gespürt. "Ich kann es kaum erwarten" gab sie zurück und hob schmunzelnd eine Braue an.

Vor der Halle angekommen, straffte sie ihre Schultern und hob stolz den Blick. In ihrem Gesicht war jede Regung von soeben verschwunden, als sie den Raum betraten, indem @Aro Volturi und @Caius Volturi bereits auf sie warteten. An der Seite ihres Bruders, einer Einheit gleich, trat sie vor und neigte ihren blonden Schopf und im leisen singsang stimmte sie in Alecs klar gesprochenes "Meister" mit ein.

"Wohin brechen wir auf?" fragte sie weiter im gleichen Tonfall und blickte vom blonden Mann vor sich zu dem dunkelhaarigen. Ihr Blick blieb an Aro haften. Er war ihre Vaterfigur und auch noch mehr für sie. Sie verbot es sich und ihrer contenance diesen Umständen weiter auf den Grund zu gehen.



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#8

RE: Thronsaal

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— VOLTURI RESIDENZ

03.02.2021 13:46
von Caius Volturi • 97 Beiträge

Stunden war Caius bereits im Thronsaal, zumindest kam es ihm so vor. Die Pläne genauer unter die Lupe genommen, hörte er Aro zu. Die Rumänen, natürlich. Wie konnte es um etwas andetes gehen. Jedoch musste er Aro recht geben, denn es war ruhig um den alten Clan geworden. Da man kaum etwas von ihnen zu Ohren brkam, sollten sie sich Informationen holen. @Alec Volturi war bereits in Kenntnis gesetzt worden und sicherlich schon auf den Weg in den Saal. Ein Zurück gab es ohnehin nicht, weswegen sich Caius zwei Mal überlegte sich zu drm Thema zu äußern, aber wer den blonden Vampir kannte wusste das er sich nur selten zurück hielt. So wollte er gerade Kritik verlauten lassen, doch sein Bruder unterbrach ihn und antwortete mit einem gegen Argument. Manchmal fragte sich der Volturi ob sein Bruder auch so seine Gedanken vorraus sehen konnte, ohne ihn zu berühren oder ob @Aro Volturi ihn einfach nur zu gut kannte. Caius würde zu gern einfach die Rumänen auf einen Schlag vernichten. Immerhin würden diese auch nicht zögern und die Volturi verschonen. Zudrm hatten sie versucht die anderen Zeugen von der Zusammenkunft mit den Cullens, gegen die Volturi aufzubringen. Dies wäre Grund genug für den Unsterblichen, ihnen die Todesstrafe höchstpersönlich zu überbringen. Ebenso hätte er die Gestaltwandler vernichtet mit denen die Cullens verkehren. Der Vampir spürte wie sich alles anspannte und er seine Fäuste ballte, wenn er auch nur einen Gedanken an die stinkende Meute verlor. @Jane Volturi und Alec, die gerade zur Tür herein kamen, brachten ihn wieder auf den Boden der Tatsachen. Die beiden zierlichen Stimmen erklangen und auch Caius Haltung lockerte sich. Einen Blick warf der Meister noch auf die jahrhundertealten Papiere, eher er sich den Zwillingen widmete. "Ihr seit Spät dran" sprach er, klang dabei aber nicht vorwurfsvoll. "Wollen wir, Aro?" fragte er beinahe im gleichen Zuge und schaute zu dem dunkelhaarigen Mann. Zwei Wachen brachten den Meistern ihre Ausgehumhänge und halfen dabei diese überzuziehen. Es war ein Ritual, welches sich wohl nie ändern würde. Cauis vermochte gar nicht zu Fragen, warum Marcus nicht mit kam. Wahrscheinlich würde er sich bei der ersten Gelegenheit in der Öffentlichkeit töten lassen wollen. Auch wenn sein eher schweigsamer Bruder es nie zu Wort brachte, so konnte sich der Blondschopf denken, was in seinem Kopf vorging. Um Aro nicht zu verärgern, blieben seine Lippen geschlossen. Sich im Saal umsehend, sah er das alle Bereit waren, um das Schloss zu verlassen.
Caius war zwar nicht begeistert davon, wegen der Rumänen auf Reise gehen zu müssen, doch freute er sich sehr darauf mal wieder außerhalb der Mauer sein zu können. Die frische Luft und die Bewegung - etwas was nicht häufig vorkam. Lieber hätte er noch die Aussicht darauf, ein paar Feinde töten zu können, aber man konnte nicht alles haben. "Jane, Alec ich hoffe ihr seit bereit" schmunzelte der Vampir nun leicht. Er konnte sich denken, dass die beiden ebenfalls voller Freude waren, mal wieder mit den Meistern unterwegs zu sein. Die beiden waren die größten Schätze, die die Volturi zu bieten hatten. Mit ihnen an der Seite waren die Meister sicher.

/entschuldigt die lange Wartezeit.


          


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Jane Volturi knutscht es ab
zuletzt bearbeitet 03.02.2021 13:49 | nach oben springen


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