— STORYTELLER
WIR SPIELEN 70 JAHRE NACH DEM ZEUGENAUFSTAND ZWISCHEN DEN CULLENS UND DEN VOLTURI, UM RENESMEE´S LEBEN. 2078 HAT SICH EINIGES VERÄNDERT, DIE CULLENS HABEN LANGE IN ALASKA IN DER NÄHE DER DENALI GELEBT UM IN FORKS NICHT AUFZUFALLEN. IN DEN JAHREN VOLLER GLÜCK, WURDE ISABELLA ABER AUCH MIT DEM TOD IHRER FAMILIE KONFRONTIERT. DA SIE ZEIT FÜR SICH GEBRAUCHT HAT, HABEN EDWARD UND BELLA EINIGE ZEIT MIT RENESMEE AUF ESME'S INSEL GELEBT. AUCH ROSALIE UND EMMETT HABEN SICH EINIGE JAHRE NACH ERANKREICH ABGESETZT, EHE DIE GESAMTE FAMILIE BESCHLOSSEN HAT ZURÜCK NACH FORKS ZU ZIEHEN. JACOB FREUTE ICH SEHR, DASS ER SEINE RENESMEE WIEDER IN SEINER NÄHE HATTE, SO HATTE ER SEIN RUDEL UND DIE TOCHTER SEINER BESTEN FREUNDIN WIEDER AN SEINER SEITE. IM RUDEL HATTE SICH IN DEN VIELEN JAHREN EINIGES VERÄNDERT - SAM UND JACOB HABEN DIE ZWEI RUDEL WIEDER ZU EINEM VEREINT. MANCHE AUS DEM STAMM HABEN SICH JEDOCH DAZU ENTSCHIEDEN SICH NICHT MEHR ZU VERWANDELN UND DEM RUDEL DEN RÜCKEN ZU KEHREN. NEUE GENERATIONEN SIND ENTSTANDEN, DIE SICH MIT DER RÜCKKEHR DER CULLENS NUN VERWANDELN. CARLISLE ARBEITET WIEDER IM KRANKENHAUS UND RENESMEE BESUCHT DIE HIGH SCHOOL, WO SIE DURCH IHRE OFFENE ERSCHEINUNG SCHNELL NEUE FREUNDE KENNENLERNTE. ZUM EINEN GRACE, DIE DIE TOCHTER DES NEUEN SHERIFFS IST; SIE UND DAS HALBWESEN VERSTEHEN SICH SEHR GUT, DOCH MIT DEN MONATEN STELLT GRACE IMMER MEHR FRAGEN, DIE RENESMEE IN BEDRÄNGNIS BRINGEN. WAS WEISS SIE BEREITS UND WOHER KOMMT IHR INTERESSE AN VAMPIREN UND DEN QUILEUTE-LEGENDEN? DIE CULLENS JEDENFALLS MÜSSEN ACHTSAM SEIN, DENN DIE VOLTURI HABEN IHRE NIEDERLAGE VOR DEN ZEUGEN NICHT VERGESSEN UND SUCHEN NOCH IMMER EINEN WEG DIE CULLENS ZU ENTZWEIEN. IN VOLTERRA, HAT SICH DURCH DIE WACHEN BEREITS HERUM GESPROCHEN DAS DIE KINDER DES MONDES ÜBERLEBT HABEN, DIE SICH IN KANADA NIEDERGELASSEN HABEN. CAIUS IST AUSSER SICH VOR WUT UND MÖCHTE AM LIEBSTEN SOFORT DIE WÖLFE AUSROTTEN. AUFGEHALTEN WIRD ER ABERMALS DURCH SEINEN BRUDER ARO, DER ES NICHT FÜR KLUG HÄLT OHNE EINEN PLAN AUF DAS DOCH INZWISCHEN SEHR GROSSE RUDEL LOS ZU GEHEN. WÄHRENDDESSEN KOMMT RENATA VOLTURI, DIE ALLE PAAR JAHRE ZU LUCA NACH MALTA REISTE UM VON IHM SEINE VERWANDELTEN VAMPIRE MIT GABEN NACH VOLTERRA MITZUNEHMEN, VOR WENIGEN TAGEN MIT EINER NACHRICHT ZU ARO ZURÜCK, DIE DER MEISTER NICHT IGNORIEREN KONNTE. LUCA WAR VERLIEBT IN EINE MENSCHLICHE, JUNGE FRAU. ZU GERN MÖCHTE LUCA MIT IHR DIE ZUKUNFT VERBRINGEN UND SIE VERWANDELN - DOCH SPÜRT LUCA SCHON JETZT BEI SEINER HERZDAME EINE AUSSERGEWÖHNLICHE GABE. DER DEAL MIT DEN VOLTURI BRINGT IHN ALLERDINGS IN EINE ZWICKMÜHLE, DENN VERWANDELT ER SEINE GELIEBTE MUSS ER SIE AUF GRUND IHRER GABE ARO ÜBERLASSEN. VERWANDELT ER SIE NICHT, WIRD ARO LUCA'S FRAU FRÜHER ODER SPÄTER AN SICH REISSEN, JETZT WO ER WEISS DAS SIE EINE GABE BESITZEN WIRD UND SIE SELBST VERWANDELN. SO ODER SO WÜRDE ER SIE SICHERLICH VERLIEREN. WÄHREND ER ÜBER SEINE NÄCHSTEN SCHRITTE NACHDENKT, IST IHM ARO BEREITS UM EINIGES VORAUS. MARIA, JENE VAMPIRIN DIE JASPER HALE DAMALS ZUM VAMPIR ERSCHAFFEN HAT, WAR LANGE IM UNTERGRUND VERSCHWUNDEN; NIEMAND WUSSTE WAS MIT IHR GESCHEHEN WAR. DOCH HAT SIE NICHT TATENLOS HERUM GESESSEN, SONDERN WAR IN DER GANZEN WELT UNTERWEGS UM ANHÄNGER FÜR SICH UND IHREN NEUEN CLAN ZU FINDEN. NATÜRLICH HÄTTE DIE SCHÖNE FRAU SICH AUCH DEN RUMÄNEN ANSCHLIESSEN KÖNNEN, DOCH HÄLT SIE DIESE FÜR ZU BEFANGEN IN DER HINSICHT DIE VOLTURI SO SCHNELL WIE MÖGLICH ZU VERNICHTEN. MARIA MÖCHTE DIE HERRSCHAFT FÜR SICH ALLEIN BEANSPRUCHEN UND VERFOLGT MIT IHREM EIGENEN COVEN IHRE GANZ EIGENEN ZIELE. WIE WEIT WIRD SIE ES SCHAFFEN?
— THE WANTEDS
BSHER SIND NOCH VIELE ROLLEN FREI - VOR ALLEM ABER HABEN WIR FOLGENDE GESUCHE FÜR EUCH VORBEREITET:

❝ FAMILIE JENKS

❝ QUILEUTE RUDEL

❝ KINDER DES MONDES

❝ RUMÄNISCHER CLAN

❝ BENJAMIN & TIA

❝ RENESMEE CARLIE CULLEN

❝ LUCA

— HELPING HANDS; ADMINS
WIR SIND IMMER FÜR EUCH DA!
LEAH CLEARWATER & ROSALIE LILLIAN HALE
#1

Garten

in Anwesen vom Mexican Coven 01.11.2020 01:08
von Team - PD • 868 Beiträge
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#2

RE: Garten

in Anwesen vom Mexican Coven 20.12.2020 22:17
von Maria Mexican • 112 Beiträge

Der Garten hatte schon lange keine gute Pflege mehr gesehen, doch auch all die Jahre als Unsterbliche haben ihr keinen grünen Daumen gebracht. Sie mochte Blumen, insbesondere Sonnenblumen. Hortensien. Die Fähigkeit sie in Stand zu halten, wurde ihr verwert. Oft hatte sich die Brünette Bücher durchgelesen und versucht es anzuwenden. Aber da sollte lieber ein Profi ran. Man sollte meinen in einem Haus mit einigen Vampire sollte einer dieses Können besitzen - doch schien sie sich professionellen Rat suchen zu müssen. Einen Gärtner sollte sie sich vielleicht fest in die Mangel nehmen. Bevor sich die Vampirin den Kopf über die Pflanzen zerbrach, ging sie ein paar Schritte weiter zum Pool. Das Anwesen hatte sie sich erst vor einigen Jahren gekauft. Es war schön, entsprach ihren Wünschen und es gab einen eigenen Bereich für sie. Maria mochte es nicht sonderlich mit zu vielen Vampiren das Reich zu teilen. Schon damals nicht als Sancho und sie ihren Coven gegründet hatten. Maria setzte auf Privatsphäre und wollte diese genießen. So war sie froh das der Großteil des Zirkels sich heute auf die Jagd gemacht hatte und sie Zeit für ihre Gedanken hatte. Von hinten betrachtet sah das Anwesen ziemlich groß aus. Die großen Fenster baten Einblick in den Wohnbereich und die kleine Bibliothek. Letztes hatte Maria vor allen für die Unterhaltung eingerichtet. Damals hatte die Brünette nicht viel gelesen doch inzwischen hatte es sich als ein guter und informativer Zeitvertreib herausgestellt. Die Zeit hatte sie verändert. Sancho. Ihr Schöpfer und ihre Liebe. Manchmal dachte sie noch an ihn. Sie erwischte sich wenn die Zeilen im Buch verblassten und ihre Gedanken abtrifteten. Maria fuhr sich in diesen Momenten mit den Fingern über ihre weichen Lippen. Dort wo er sie zärtlich geküsst hatte. Erwischte sie sich dabei, machte sich ein wenig Wut in ihr breit. Gefühle zu zeigen war nicht ihre Stärke. Und zugeben zu müssen, dass sie an den Mann dachte der sich verlassen hatte und womöglich bereits den Tod gefunden hat, schon gar nicht. Die ersten Monate waren die schlimmsten gewesen. Voller Wut hatte sie Neugeborene in ihrem Zirkel getötet und selbst ihre Freundinnen Nettie und Lucy konnte sie nicht eines besseren belehren. Schließlich hatte die Brünette ihren Gefühlen Luft gemacht, lange hatte dies nicht angehalten und ihr Kummer hatte sich um ihr totes Herz erneut entbrand. Ein paar Jahre hatte sie gebraucht um zu verstehen, dass er nicht wieder kommen würde. Das ihre Liebe die sie schmerzlich vermisste immer einen Riss hinterlassen würde. So war es nun mal bei Vampiren - ihren Gefährten verloren so fehlte auf Ewig etwas. Natürlich hatte Maria ihr Leben gelebt und auch ihre Bettgeschichten gemacht aber glücklich war sie nie damit gewesen. Nach dem Trubel um die Cullens und das Kind hatte Maria die Jahre ins Land ziehen lassen eher sie sich auf die Suche nach neuen Mitgliedern für ihren Zirkel gemacht hatte. Gewiss wollte sie kein Aufsehen erregen und die Volturi gegen sich aufbringen. Das würde zu einem späteren Zeitpunkt geschehen. Leider hatte Maria ihre Freundinnen Lucy und Nettie in einem kleinen Krieg verloren sowie ihren restlichen Clan, der nach Jaspers Flucht geblieben war. So hatte die Vampirin wieder bei Null begonnen. Heute sah dies schon wieder anderes aus sie hatte treue Vampire an ihrer Seite die sie nicht wie damals behandeln würde. Die Zeit hatte sie hinter sich gelassen. Und so schaffte es Fred manchmal sogar Maria ein Lächeln zu entlocken. Er erwies sich als guter Freund, der im Hintergrund agierte. Selbst er war heute mit auf die Jagd gegangen somit war Maria allein. So dachte sie zumindest und ließ sich in den Liegestuhl fallen. Lange sollte sie keine Ruhe finden, denn die Schritte auf den Steinplatten die zum Poo führten, erkannte sie genau. Aufgesetzt, schaute sie in die Richtung der vertrauten Schritte. "Sancho" hauchte sie, fast unhörbar.

@Sancho Mexican Coven || Ich hoffe du kannst iwas damit anfangen


          

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#3

RE: Garten

in Anwesen vom Mexican Coven 22.12.2020 20:20
von Sancho Mexican Coven (gelöscht)
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Seit Sancho einen Fuß auf mexikanisches Land gesetzt hatte, konnte er eine leichte Anspannung in seinem Inneren fühlen. Normalerweise beflügelte in die Rückkehr in sein Heimatsland regelrecht, doch nicht dieses Mal. Er wusste, dass das was er vorhatte nicht einfach werden würde, aber er war Maria nun mal eine Erklärung schuldig. Außerdem hatte er sich in den vergangenen Jahren immer und immer wieder dabei erwischt, wie er ihren Aufenthaltsort überprüft und sein Gewissen, wenn er denn überhaupt so etwas besaß, beruhigt hatte. Auch wenn der Vampir es niemals zugeben würde, zerbrach er sich seinen Kopf schon einige Zeit über seine Rückkehr. Sollte er überhaupt zu ihr zurückkehren? Wie würde Maria auf ihn reagieren? Vielleicht wollte sie ihn auch gar nicht sehen. Übelnehmen würde Sancho es ihr auf jeden Fall nicht. Um nicht mit leeren Händen zurück zu kehren und weil er hoffte, dass es die Vampirin besänftigten würde, hatte er sich vorher auf die Jagd gemacht. Nun klemmte eine hübsch verpackte Schachtel unter seinem Arm, in der sich der Kopf eines rumänischen Vampirs, zusammen mit ihren Lieblingsblumen befand.
Mit der für einen Vampir typischen Schnelligkeit betrat Sancho das riesige Grundstück des Anwesens. Schon seit ein paar Tagen hielt er sich in der Nähe auf, doch bisher hatte sich ihm keine Gelegenheit geboten. Jetzt wo die anderen Vampire, die sich sonst immer in ihrer Nähe aufhielten, auf Jagd waren, wagte er sich vor. Erst als er sich unmittelbar in Marias Nähe befand, bremste er seine Geschwindigkeit auf die eines Menschen herunter. Jeder seiner Schritte hinterließ ein leises Geräusch auf den feinsäuberlich verlegten Steinplatten und verursachte ein Dröhnen in seinem Kopf. Die schwarzhaarige Schönheit hatte sich auf einem Liegestuhl, der sich in Poolnähe befand, niedergelassen und ihre blasse Haut funkelte, als wäre sie mit tausenden von kleinen Diamanten besetzt. Erst jetzt wurde ihm bewusst, wie sehr er diesen Anblick vermisst hatte. Noch bevor er auf sich aufmerksam machen musste, setzte sich Maria auf und flüsterte seinen Namen. Für einen Menschen kaum hörbar, doch führ ihn so laut, als würde sie direkt neben ihm stehen.
„Hey, Kleines.“, ein leichtes Lächeln erschien auf seinen Lippen. Sancho war im schützenden Schatten einer Palme zum Stehen gekommen, das hübsch verpackte Paket klemmte immer noch unter seinem linken Arm. Sein Blick lag abwartend auf Maria. Da er nicht die leiseste Ahnung hatte, wie er sich verhalten sollte, hoffte er auf eine Reaktion ihrerseits, der sich der Vampir anpassen konnte. Langsam streckte er die rechte Hand aus dem Schatten heraus in die Sonne, um für einen Moment das seltsame Funkeln seiner Haut zu beobachten, ehe er sie wieder zurück zog. „Ich glaube ich bin dir ein paar Erklärungen schuldig.“, sein Blick wanderte erneut zu der Vampirin. Aus irgendeinem Grund hoffte er sogar, dass sie auf ihn losging. Das wäre ihm lieber, als wenn sie ruhig bleiben würde. Ruhig war immer gefährlicher. Aber was auch immer gesehen würde, Sancho hatte sie endlich wiedergesehen. Sein Gewissen war beruhigt und sollte sie ihn wegschicken, wäre das auch in Ordnung für ihn. Immerhin schien Maria auch bestens ohne ihn zurecht zu kommen. Das Anwesen, auf dem sie lebte, war schön groß und abgeschieden genug, um sich auch tagsüber frei bewegen zu können. Das Gebäude schien in einem guten Zustand zu sein, nur der Garten machte einen vernachlässigten Eindruck, aber auch das würde mit Sicherheit noch werden. Zeit hatten sie schließlich genügend.




@Maria Mexican




Maria Mexican gefällt das!
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#4

RE: Garten

in Anwesen vom Mexican Coven 06.01.2021 18:59
von Maria Mexican • 112 Beiträge

Eine gelungene Überraschung - Sancho. Hätte Maria am liebsten gesagt. Doch der sonst taffen und dynamischen Vampirin fehlten einfach die Worte. Ihr Schmerz, den sie verspürt hatte als er nicht wieder zurück nach Hause gekommen war, ist zu groß gewesen. Noch immer hatte sie ihre Gedanken an ihn und die alten Zeiten schwelgen lassen, dabei hatte sie sich immer wieder erwischt wie es ihr einen Stich ins Herz versetzte. Seine Worte, kamen ihr nur allzu bekannt vor. Kleines - Wie oft er sie so genannt hatte. Ihre Augen hielten ihn fest im Blick, es konnte ja sein dass er im nächsten Augenblick wieder verschwand oder vielleicht gar nicht da war? Eine Einbildung. Vielleicht wurde sie einfach alt und begann zu verfallen. Den letzten Gedanken schüttelte Maria schnell ab. Dafür fühlte sie sich jedoch zu lebendig, dennoch fühlte es sich unwirklich an. Maria hatte vor gehabt, ruhig zu bleiben. Ihre Gefühle konnte sie gerade nicht einordnen aber dieses Chaos in ihr drin ließ eher eine Explosion in den nächsten Minuten erahnen. "Einige Erklärungen?" fragte die Dunkelhaarige mit recht klarer Stimme, was sie selbst überraschte. "Wo zur Hölle bist du gewesen? Ich habe geglaubt das du Tod bist" brachte sie mit Mühe heraus. In ihr brodelte es. Am liebsten wäre sie über ihn hergefallen aber ihre Selbstbeherrschung ließ es nicht zu. Oder eher ihre anhaltende Überraschheit. "Und du glaubst, jetzt da du wieder da bist und mir ein Geschenk gebracht hast, ist wieder alles beim alten? Hast du jemals an mich gedacht wie es mi geht oder war ich dir einfach nur scheißegal? " ihr selbst fiel auf, dass sie wieder ganz sie selbst war. Ihre Hände hatten sich zu Fäusten geballt. Binnen weniger Sekunden stand sie vor dem Vampir. Sancho. Er roch noch immer so gut. Maria stand in den Sonnenstrahlten und spürte wie ihre Haut zu funkeln begann. Langsam hob sie ihre Hand, die sich aus der Faust gelöst hatte und legte diese auf seine Wange. Durch ihre roten Augen blickte sie in die seinen. Maria durchzog ein Gefühl der Vertrautheit. Schnell zog die Mexikanerin ihre Hand wieder weg. "Du bist mir einiges Schuldig. Nicht nur Erklärungen" Sie nahm ihm das Päckchen unter dem Arm weg und schüttelte es leicht. Es fühlte sich schwer an, es bewegte sich wenn sie die Kiste mit der Schleife darum schüttelte. "Das schaue ich mir später an. " Maria stellte das Päckchen auf den Liegestuhl, auf dessen sie zuvor noch gesessen hatte. "Ach und bevor du es dir gemütlich machst.. da wäre noch etwas. " sie drehte sich zu dem Blondschopf um, seufzte leicht und holte zum Schlag aus. Die Vampirin traf ihn im Gesicht, wohlwissend dass es im weder schaden noch einen Schmerz auslösen würde. Doch für ihre Nerven war es genau das Richtige gewesen. "Das tat besser als ich dachte" sagte die Dunkelhaarige eher zu sich selbst. Sein Blick war überrascht jedoch nicht vorwurfsvoll. Wie könnte er es auch, nach all den Jahren die er Maria allein gelassen hatte. Maria hatte noch immer ein Gefühlschaos on sich, wusste aber dass sie Sancho mehr als vermisst hatte und würde ihn zu gern um den Hals fallen, dass widersprach jedoch ihren Prinzipien, weshalb sie sich zusammen riss - auch wenn es unglaublich schwer war. Maria wandte sich zum zweiten Mal von ihrer großen Liebe ab und ging zurück zum Päckchen, welches am Pool stand. "Ich hoffe du hast dir Mühe gegeben bei deinem Geschenk. Genug Zeit eins aufzutreiben hattest du ja." kam es mit einem gewissen Unterton heraus. Mit ihren zierlichen Fingern zog sie an der roten Schleife. Es roch irgendwie nach getrocknetem Blut. Dem Geruch zu urteilen, war sie sich nicht sicher ob sie es wirklich öffnen sollte. De Deckel in der Hand, schaute sie in die Kiste. "Oh du hast einen toten Freund mitgebracht." zog sie ihre Augenbraue nach oben und schaute leicht fragend zu Sancho der bereits näher gekommen war. Sie wusste das er es nicht unbedingt mochte in der Sonne zu stehen.

@Sancho Mexican Coven


          


zuletzt bearbeitet 06.01.2021 19:04 | nach oben springen


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